Einzelausgabe von Cashkurs-Trends zum Thema Volle Kraft voraus: Mit flüssigem Erdgas (LNG) in die Energiezukunft (Erscheinungsdatum 23.03.2022) – Mit einem Überblick zur Trendentwicklung und ausführlichen Aktienanalysen zu den spannendsten Unternehmen aus dem Sektor.
Einzelstudie Cashkurs*Trends – Ausgabe 149 – Volle Kraft voraus: Mit flüssigem Erdgas (LNG) in die Energiezukunft
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Beschreibung
Heute wissen, was morgen wichtig ist! Volle Kraft voraus: Mit flüssigem Erdgas (LNG) in die Energiezukunft – Cashkurs*Trends Ausgabe 149
• Mit flüssigem Erdgas (LNG) in die Energiezukunft
• Welche Investmentchancen auf Anleger warten
• Exklusive Unternehmensanalysen
Die Gasversorgung der Zukunft ist derzeit in aller Munde. Cashkurs*Trends hat sich damit aber schon viel länger beschäftigt als die deutsche Öffentlichkeit und Politik. Schon im April 2018 informierten wir unsere Mitglieder in der damaligen Studie über die starken Zukunftsaussichten von Flüssigerdgas (LNG). Seither hat sich nicht nur dieLNG-Nachfrage deutlich erhöht. Auch in Sachen Infrastruktur hat sich viel getan. Neue Terminals gingen an den Start. Die Anzahl an LNG-Tankern, die über die Meere schippern, nahm kontinuierlich zu.
Auch an der Börse blieb das nicht unbemerkt. Der Aktienkurs eines in der 2018er-Studie vorgestellten LNG-Pure-Plays konnte sich seitdem zeitweise mehr als verdreifachen. Solche starken Kursrallys, aber hauptsächlich natürlich das im Raum stehende Embargo für russisches Öl und Gas, sorgen dafür, dass die Branche endlich auch die mediale Beachtung genießt, die sie schon lange verdient hätte.
Kurzum, die Story rund um LNG scheint gerade so richtig Fahrt aufnehmen zu wollen. Während LNG-Tanker an mehreren europäischen Standorten ihre Fracht bereits abladen können,
liegt Deutschland leider wieder einmal im Hintertreffen. Da nützen auch Bekundungen des Kanzleramts nichts, jetzt zügig mit der Genehmigung bzw. des Baus eines deutschen
LNG-Terminals in Brunsbüttel zu beginnen. Schließlich dürfte es fünf Jahre oder länger dauern, bis der Terminal stehen wird. Bis dahin ist Deutschland weiterhin auf Gasimporte aus
den Niederlanden, Belgien und Frankreich angewiesen. Dass der Terminal aber nun, auch aufgrund der Spannungen mit Russland, tatsächlich gebaut werden wird, scheint beschlossene
Sache.
Ihr Christof von Wenzl
Lesen Sie die vollständige Studie und die ausführlichen Aktienanalysen der spannendsten Unternehmen in der 149. Ausgabe von CK*Trends: Volle Kraft voraus: Mit flüssigem Erdgas (LNG) in die Energiezukunft – Cashkurs*Trends Ausgabe 149
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