Beschreibung

Lesen Sie in der CK*Gold Ausgabe 88: Fusionitis am Minenmarkt? – Wie geht es weiter?

➜➜ Analyse Franco-Nevada – Royalty Platzhirsch
➜➜ Gold & Co – Metalle können zulegen

Das Jahr 2018 war für Gold durchwachsen. Die ständige Angst vor Zinserhöhungen drückte auf das Gemüt. Nach soliden Monaten von Januar bis Mai mit Kursen zwischen 1.320 und 1.380 USD/oz gab man ab dem Sommer stark ab bis auf 1.180 USD/oz, wo auch eine wichtige Unterstützung liegt. Mustergültig konnte man daraufhin im Dezember erstmals ausbrechen um nun im Januar nach einem Nachdenken der Anleger fulminant bis auf 1.320 USD/oz anzusteigen.

Die 50- bzw. 200-Tage-Linien bei 1.267 bzw. 1.251 USD/oz wurden solide überrannt und dienen nun als Unterstützungen. Die Oszillatoren sind weiter freundlich und noch nicht ganz überkauft. Auch die Saisonalitäten, auf die wir oft hinweisen, sprechen noch bis etwa März für Gold. Kursziele bei 1.300-1.400 USD/ oz bestehen für 2019 von vielen Analysten. Unser Ziel von 1.400 USD/oz wäre damit am oberen Ende der Annahmen. Die Marke von 1.180 USD/oz dient dazu als tiefe Unterstützung. Langfristig kann man weiter zukaufen. Kurzfristig sollte man engere Trailing-Stops nachziehen.
An der Comex gab es aufgrund des Shutdowns keine Meldungen. Umgekehrt kaufen die Notenbanken immens zu. Auch China meldete ein offizielles Update der Bestände. Russland dagegen scheint zu versuchen, sich komplett vom USD zu lösen. Es bleibt also spannend – und wir am Ball.

Das ausführliche Spezial „Fusionitis am Minenmarkt? – Wie geht es weiter?“ lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Cashkurs-Gold.